Ein digitales Innovations-Projekt
These: Besteht das Büro der Zukunft künftig aus nur noch einem mobilen, digitalen Gegenstand?
Das Büro der Zukunft ist eine Studie zur Frage wie – und vor allem auch wo – wir künftig Büroarbeit verrichten können. Mixed Reality (XR) bietet uns neue Möglichkeiten, herkömmliche Büroarbeit mit neuen Tools schlanker und mobiler erledigen zu können. Die klassische Vor-Ort-Büroarbeit wird zunehmend aufgeweicht, und statt redundant Hardware vorzuhalten (Monitore, Rechner), könnte ein Weg sein, diese so kompakt und mobil zu gestalten, dass sie überall hin mitgenommen werden kann.
Erste Anforderungen aus Anwendersicht
- Grundlegende Tätigkeiten (Texteingabe/Dokumentenbearbeitung und Kommunikation) müssen mindestens genauso leicht sein, wie auf einem PC
- Zentrale Verwaltung der Daten muss in der Cloud erfolgen (barrierefreie Zusammenarbeit, Bearbeitung auf anderen Geräten)
- Einbindung Microsoft 365 Suite
Grundlegende Tätigkeiten
Kommunikation
- Live Video Konferenz (evtl. zusätzlich mit neuem Kinect-Sensor für hologrammartige Darstellung der Gesprächspartner)
- Telefonieren („hands free“)
- Email, Messaging
Dokumente bearbeiten
- Texte, Präsentationen, Kalkulationen lesen und erstellen
- Kalender verwalten
Interaktion
Die Interaktion/Eingabe für traditionelle Aufgaben im Büro der Zukunft kann erfolgen über:
- Sprachsteuerung
- Virtuelle Tastatur
- Virtuelle Eingabe- und Ausgabegeräte
Mixed Reality Einsatz im Büro-Alltag: Microsoft 3D-Brille „HoloLens 2“
Realität trifft Holografie
Basis- bzw. Innovationstechnologie ist Augmented Reality.
Mit der Innovations-Hardware „Hololens“ wurde von Microsoft „ein computergesteuerte, holografische Computer“ ins Leben gerufen.
Die weiterentwickelte HoloLens 2 – derzeit weltweit noch mit Alleinstellung – bietet das immersivste und komfortabelste Mixed Reality-Erlebnis: Die 3D Brille vereint das uns bekannte Augmented Reality mit immersiven Effekten, wie wir sie sonst nur durch Virtual Reality (von der Umwelt abgeschottetes Nutzer-Erlebnis) oder in „abgeschwächter“ Form durch die Benutzung eines Smartphone- oder Tablet-Displays kennen.
Durchsichtige, holografische Gläser (Waveguide-Technologie) übertreffen den uns bekannten „Head-Up-Display-Effekt“ im Auto oder Cineasten bekannten „Minority-Effekt“ aus dem SciFi-Spielfilm mit Tom Cruise aus den 90er. Die Brille besitzt ein Windows 10 Betriebssystem, 3D Sound, Bewegungssensoren zum Erfassen der Umgebung des Brillenträgers, eine holografische Recheneinheit. Das ultramoderne Endgerät ermöglicht Gesten, Sprache und die Umgebung in Echtzeit zu erfassen und mit dreidimensionalen Objekten und Informationen vor dem Auge des durch die Brille blickenden Users.
Umsetzung der Studie
Eine Umsetzung der Studie ist jederzeit möglich.
Investitionsvolumen und Vorgehensweise auf Anfrage.
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